Welttag des Buches - 22.11.2024
Bundesdeutscher Vorlesetag - 15.11.2024
Schweizer Erzählnacht/ Thema: Traumwelten - 08.11.2024
Schweizer Vorlesetag - 22.05.2024
Ich schenk dir eine Geschichte - 23.04.2024
Oesterreichischer Vorlesetag - 21.03.2024
Tag des Kinderbuches - 02.04.2024
Internationaler Tag der Kinderrechte - 20.11.2023
Bundesdeutscher Vorlesetag - 17.11.2023
Schweizer Erzählnacht - 10.11.2023
Internationaler Lehrertag - 05.10.2023
Weltmusiktag - 01.10.2023
Weltkindertag - 20.09.2023
Tag der Musik - 21.06.2023
Schweizer Vorlesetag - 24.05.2023
Leipziger Buchmesse - 27.04. bis 30.4.2023
Weihnachtliche Lesereise durchs Weserland: 27.11.2022
Bundesdeutscher Vorlesetag - 18.11.2022
Schweizer Erzählnacht - 11.11.2022
Frankfurter Buchmesse - 19.10. bis 23.10.2022
Internationales Symposium der Musikmedizin in Graz - 31.09. bis 02.10.2022
Weltmusiktag - 1.10.2022
Weltkindertag 2022 - 20.9.2022
Tag der Musik 2022 - 21.06.2022
Internationaler Kindertag - 1.06.2022
Schweizer Vorlesetag - 18.05.2022
Musikmesse Frankfurt 2022 - 29.4. bis 01.05.2022
UNESCO-Welttag des Buches 23.4.2022
Internationaler Tag des Kinderbuches 2.4.2022
Lola das kleine Cello und all seine Geschichten beinhalten Themen des Alltags, die sich breitflächig als unerschöpflich zeigen. Viele Charaktere und Figuren begegnen dem Leser oder der Leserin hautnah und lassen Emotionen erwachen, die oftmals im Alltag nicht erwünscht sind.
Auch der Charakter des Orchesterleiters in – Lola das kleine Cello – mag vielleicht Anfangs etwas irritierend oder gar unsympathisch daherkommen, aber dieses ist beabsichtigt. Denn auch Lehrer und Pädagogen sind nur Menschen, dessen Verhalten ebenso begründet sein mag.
Amelie lebt und führt uns durch all diese Themen bis hin zum Schluss. In jeder Folgegeschichte entwickeln sich die Figuren und Charaktere, auch der des Orchesterleiters.
Liebe und Vergebung kann verändern.
Oder welche Werte geben mehr Resonanz in der heutigen Zeit, die jeden wachsen lässt, als diese?
Die Arztpraxen sind überfüllt, den Schulen fehlen die Lehrkräfte, (weil Burnout dominiert), Aggressionen und Hass auf allen Ebenen. Welche Sprache können wir gemeinsam reden, um zu lernen einander zu verstehen?
Musik verändert, aber auch jene Werte, die das Christentum lebt. Unsere junge Generation fragt nach dem Weg. Um ihnen eine Richtung zu nennen, sollten wir diese auch leben; erst dann sind wir glaubwürdig.
Die Frage; Was sind echte Freunde, womit verbringe ich meine Freizeit, laufe ich mit der Masse mit und vieles mehr, fordern Klein und Gross heraus sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
Darum ist es uns eine grosse Freude unserer jungen Generation Worte und Geschichten anzuvertrauen, indenen sie sich selbst entdecken oder gar wieder entdecken können.
Geschichten, die nicht nur die Herzen bereichern, sondern ein wohltuendes Echo in unserer Gesellschaft erklingen lässt.
Inhalt und Themen zu
Lola das kleine Cello
Eine junge Schülerin wagt den Schritt, entgegen aller Reaktionen und Meinungen ihres Umfeldes, die Beziehung mit einem Instrument aufzunehmen und erlebt ein tiefes Vertrauen.
Ablehnung, Ausgrenzung, Verachtung, Ausnutzung, Stress jeglicher Art, Familiennöte, Unverständnis und vieles mehr…wer kennt diese Zeichen unserer Zeit nicht? Und dennoch erlebt diese junge Schülerin eine Welt, die es möglich macht in Respekt, Würde, Aufrichtigkeit, Toleranz und Demut einander zu begegnen.
Amelie lässt uns an ihrem Leben in der Musik und mit der Musik teilhaben. Die Beziehung zu ihrem Instrument lässt sie wachsen und reifen. In Respekt und Würde einander begegnen setzt voraus, dass man persönlich auch Respekt und Würde empfängt. Amelie ist neugierig. Die Gespräche mit verschiedenen Figuren innerhalb dieser Geschichten lässt sie erfahren und erleben, was Resonanzen sind. Themen wie Perfektionismus, Begabung, Vergebung, aber auch eine unzerstörbare Verletzlichkeit, lassen Amelie nicht mit der Masse mitlaufen, sondern stets ihr eigenes Herz sprechen. Was ist ein verschlossener Klang, was sind Partialtöne?
Amelie erfährt, dass die Angst ein grosses Hindernis zum Wachstum ist, lernt durch ein besonderes Vertrauen auch schwierige Situationen zu meistern und nimmt uns mit in ein Musikabenteuer, indem wir erleben dürfen welch` eine Stellung die Musik in unserem Leben haben kann.
Reales Fazit zur Buchreihe
Lola das kleine Cello
- Nimmt uns mit in eine Welt zwischen Traum und Realität
- Zeigt uns wie Vergebung und Wertschätzung geht
- lässt uns erleben, wie die Musik zur Handschrift des eigenen Herzens werden kann,
- lässt uns an einer Sprache teilhaben, die mehr kann, als Worte berichten können
- erzählt von einer Freundschaft, die ohne Worte durch Widerstände geht,
- öffnet uns eine Welt, die das eigene Herz zum Klingen bringen kann
- animiert zur Herzensbildung, die Spass macht
Das kleine Cello Lola, bereits bekannt aus der ersten Auflage jener Geschichtenreihe von der Autorin Agnes Schöchli, ist im Laufe der Zeit eine ganz besondere Freundin
des Mädchens geworden. Während die anderen Kinder meistens viel anderes im Sinn haben, ist dieses Mädchen oft und gerne alleine zusammen mit seinem
Instrument. Es übt seine Noten und erfreut sich an der Musik. Und wenn es durchaus auch Freunde unter den anderen Kindern hat, bleibt seine Beziehung zu Lola, dem kleinen Cello, etwas
Außergewöhnliches.
Doch das Leben ist nicht immer einfach, und eines Tages stößt dieses Kind auf Situationen, die schwierig zu meistern sind. Wie soll das Mädchen sich verhalten? Es
sucht Rat bei Lola und findet ungeahnte Antworten.
Die Geschichten von Agnes Schöchli rund um Lola das kleine Cello und jenem Mädchen, das hingebungsvoll seine Saiten spielt, erzählen von Freundschaft und der Kraft der Musik. Darüber hinaus geht es darum zu lernen mit den inneren Ohren zu hören, um somit fähig zu werden das Erkannte und Erlebte nicht nur in der Musik, sondern in allen Lebensbereichen einzusetzen. Gemeinsam mit der Protagonistin lernen Leser und Zuhörer eine Sprache kennen, für die es kein Wörterbuch gibt: die Sprache des Herzens.
Ja, dann ist die kleine Königsstube in der Produktion. Der Countdown läuft, hier wird fleissig gearbeitet und bald gibt es Neues! Bis dahin wünschen wir Euch eine freudige und gesunde Sommerzeit.
Und nicht vergessen: Die grössten Abenteuer und Erlebnisse finden wir stets in unseren Herzen.
dann entdecken wir in den Augen der Kinder jene Welt, in der sie gerade leben.
Worte, die die Herzen erreichen, sind mehr als nur Worte.
Einander begegnen und verstehen ist für viele jene Nahrung, die mehr sättigt als ein reich gedeckter Tisch.
Deshalb geben wir KEINE Online-Lesungen und freuen uns auf alle Begegnungen in Nah und Fern.
Das Schuljahr nähert sich allmählich dem Ende. Manchen Kindern, Schülern und Jugendlichen fehlt es an Motivation, um sich mit Elan der Zukunft zuzuwenden. "Nur der Beste kommt weiter...!" waren Stimmen so mancher, die eher nach Resignation, als nach Freude tönten.
Und genau deshalb wünscht sich "Der Klang einer kleinen Melodie" seine ganz eigene Melodie in den Herzen unserer jungen Generation erklingen zu lassen.
Ab 28.Juni bis 15.Juli 2021 lesen wir auf den Pausenplätzen vieler Schulen.
Am 21.Juni 2021 feiern wir den Tag der Musik; und die kleine Königsstube ist dabei.
Unterstützt vom Bundesamt für Kultur der Schweizerischen Eidgenossenschaft, animiert der Schweizer Musikrat Klein und Gross, landesweit die Musik zu feiern.
Die kleine Königsstube wird Euch natürlich auch wieder aus der Traumwelt von "Der Klang einer kleinen Melodie" berichten. Aber mehr denn je, freuen wir uns über jene "Klänge", die bereits viele Leser verlauten liessen.
Freut Euch mit uns, denn das Projekt "Lola das kleine Cello" wird zur Frankfurter Buchmesse 2021 sein Comeback, und darüber hinaus, feiern.
Gib deinen Kindern tiefe Wurzeln, damit ihre Herzen wissen, wo sie Zuhause sind. Gib ihnen aber auch starke Flügel, die sie über die Winde des Lebens hinübertragen. Schenk ihnen ein Lied und sie werden es in ihren Herzen zu einer Symphonie erklingen lassen.
Denn, Lehren bedeutet ein Leben für immer zu berühren, um es nachhaltig zum Klingen zu bringen!
Eigentlich wären wir in diesen Tagen da draussen in der grossen weiten Welt.
Auch in diesem Jahr warten immer wieder Kinder in Schulen, Kindergärten, Kliniken, aber auch in Sonderpädagogischen Einrichtungen - auf Worte, die ihnen erzählen, wie nahe doch die Sehnsucht nach jener Nähe ist, die so unerreichbar erscheint.
Hier in der Schweiz ist am 26.Mai der landesweite Vorlesetag und in der Zeit vom 27.Mai bis 30.Mai findet die diesjährige Leipziger Buchmesse (mehrheitlich nur in der digitalen Welt) statt.
Aber können wir echte Nähe digital erleben?
Lesen und Zuhören sind leise und persönliche Entscheidungen.
So wünscht sich "Der Klang einer kleinen Melodie" , dass seine Worte all jene Herzen erreicht,
die sich darauf freuen, trotz Corona, eine Reise zu starten, die nie enden wird.
Wie das geht entdeckt Ihr direkt im Buch "Der Klang einer kleinen Melodie". Ein kleiner Reiseführer, der Träume zur Realität werden lässt!
Wo Ihr es Euch holen könnt? Entweder hier bei uns im Shop oder via LINKS in einem Eurer Lieblingsbuchhandlungen
In der kleinen Königsstube pulsiert das Leben. Sichtbar oder unsichtbar entstehen Geschichten.
Denn, weil diese Geschichten ein eigenes Leben führen, wollen sie Klein und Gross gewisse "Fenster und Türen" öffnen, damit sie unkompliziert eine Welt betreten können, die sie zum Staunen bringen.
Der Zauber des Einfachen, die Magie des Kindseins und die Sprache des Herzens machen es möglich sich in dieser Welt zuhause zu wissen.
An die Liebe, die innere Sonne und an das Geniessen des Momentes zu glauben, wäre so einfach, wenn uns nicht stets die Realität etwas anderes erzählen möchte...
Weil unsere Geschichten ein eigenes Leben führen, sehnen sie sich danach, dass seine eigenen Welten den Kleinen und den Grossen jene "Türen" öffnen, um mit dessen Charakteren Freundschaften zu schliessen und diese dann auch zu bewahren.
Denn Verbindlichkeit, Vertrauen und Zuversicht liegen tief in unseren Herzen, verborgen und geschützt. Ob, wann und wie diese "Türen" geöffnet werden, liegt an jedem selbst.
Weil unsere Geschichten ein eigenes Leben führen, weder Mitläufer noch Streber sind, kennen sie nur leise Worte, Genügsamkeit, die Dankbarkeit und die Freude.
Weil unsere Geschichten ein eigenes Leben führen, haben sie sich die ureigene Sprache gewählt, die Sprache die zum Klingen kommen möchte - die Sprache der Musik.
Weil unsere Geschichten ein eigenes Leben führen, kennen sie nur ein Ziel - die Herzen pulsieren zu lassen, um ein gesundes und fröhliches Leben zu führen.
Geschichten, die dem Leben so nahe sind, wie das eigene Herz, freuen sich darauf - auch Euch zu begegnen...
Hallo liebe Besucher,
ich bin Knuffi und wohne, wie viele andere Knuddelgesellen, bei meiner Familie in der kleinen Königsstube. Bei uns geht es oftmals sehr lebhaft zu und her. Mir ist nie langweilig, werde oft von allen hier geknuddelt und wir lachen viel. Aber ich weiss, dass viele meiner Artkollegen anderes erleben. Viele Kinder sind so einsam und weinen viel. Viele Kinder erzählen nicht mal mehr ihren treuen Kuschelbegleitern was sie alles erlebt haben, werfen sie in die nächste Ecke oder tun ihnen sogar richtig weh...und das macht mich so sehr traurig. Kinder, die missbraucht, verachtet und vernachlässigt wurden und werden, können nicht mehr singen. Deren Augen sind so ohne Leben und sie haben Angst vor dem Leben. Und das darf nicht sein!
Was kann ich nur als Teddybär tun?
Bitte helft mir und achtet auf das viele versteckte Leid, was unseren Kindern oftmals angetan wird. Bitte schaut dort hin, wo viele wegschauen und helft mit die Würde unserer Kinder zu erhalten und ihnen eine Zukunft zu geben, in der dessen kleine Herzen wieder singen können.
Denn das macht auch mich glücklich.
Liebe Grüsse, euer Knuffi aus der kleinen Königsstube
"Bei uns ist täglich Feiertag...!" antworteten wir kürzlich daraufhin, als man uns aufmerksam machte, an den Internationalen Tag des Kinderbuches zu denken; ein Tag der 1967 ins Leben gerufen wurde und seit dem jährlich am 2.April, dem Geburtstag von Hans-Christian Andersson, gefeiert wird. Eine wunderbare Erfindung, um dem Kinderbuch eine Aufmerksamkeit zu widmen, die diesem Medium alle Ehre geben möchte.
Nun, da wir allerdings mit dem Kinderbuch leben, ist bei uns somit jeder Tag ein Tag des Kinderbuches.
Aber dennoch gibt es bei uns ein spezielles Geburtstagsgeschenk: Bis einschliesslich dem 23.April, dem Internationalen Tag des Buches, schenken wir Euch die Porto - und Versandkosten, um auch dem Buch - Der Klang einer kleinen Melodie - eine besondere Aufmerksamkeit zu widmen, die sich in den Herzen von Klein und Gross multiplizieren möchte.
Momentan erreichen uns viele News, die veranlassen stets spontan zu sein. Was ist wichtig? Die Agenda ist zwar voll mit Anlässen und Veranstaltungen, aber Corona sieht vieles etwas anders...
Und somit werden auch die Herzen vieler Menschen und dessen Leben zur Zeit total auf den Kopf gestellt. Wo schöpft man Hoffnung und was hat Bestand?
Veränderungen, Neuorientierungen und Existenzängste bestimmen vielerorts den Alltag. So fragte mich kürzlich eine Dame: "...und wie soll man in all dem noch das Singen nicht vergessen?" Jede Lebenslage hat seine ganz eigene Tonart, seine ganz eigenen Melodien. Auch Tränen erzählen ihre eigenen Geschichten, die Klarheit geben für Neues.
"Der Klang einer kleinen Melodie" - präsentiert sich anlässlich des Weltgesundheitstages am 7.April 2021, aber auch am 10.Oktober 2021 anlässlich des Intern. Tag der seelischen Gesundheit.
Nähere Informationen zur gegebenen Zeit hier auf diesem Kanal.
Stellt Euch jetzt einmal vor, der Briefträger bringt Euch Post aus der kleinen Königsstube. Wie würdet Ihr reagieren? Neugierig, freudig oder vielleicht etwas zurückhaltend und skeptisch? Oder sogar mit Vorurteilen behaftet und mit Worten wie "alles Werbung, kann weg!" reagieren? Alles verständlich und nachvollziehbar.
Aber Post aus der kleinen Königsstube ist etwas ganz Besonderes und möchte seine Empfänger mit Worten umarmen und ihnen zuflüstern, dass sie eine grosse Bereicherung für unsere Welt sind, aber auch einzigartige Fähigkeiten haben, um andere Mitmenschen wachsen zu lassen.
Post aus der kleinen Königsstube möchte seine Empfänger an die Hand nehmen, um ihnen zu zeigen, dass nur das, was vor ihnen liegt interessant ist und ihnen Mut machen neue Horizonte zu entdecken.
Post aus der kleinen Königsstube möchte aber oftmals auch ganz einfach nur DANKE sagen, dass es Euch gibt! Danke dafür, dass Ihr Eure ganz persönliche Königsstube in Eurem Herzen öffnet und vielen Menschen jene Wärme und Geborgenheit weitergebt, die in Euch ist.
Denn gerade jetzt in unserer momentanen Zeit ist weder Egoismus, noch Karriere gefragt - sondern ein verständnisvolles und liebevolles Miteinander.
Alles Liebe für Euch aus der kleinen Königsstube!
Wer kennt sie nicht, die Suche nach neuen Wegen, nach Methoden zur Handhabung in schwierigen Situationen? Oder gar die Frage, was kann man tun, wenn wir unser Gegenüber nicht mehr verstehen?
Was kann man tun, wenn wir bereits alles an denkbaren Methoden grosser Meister, Wissenschaftler und Pädagogen eingesetzt haben und dennoch feststellen müssen, es genügt nicht?
Wie sieht es sogar mit der hochaktuellen Zivilisationserscheinung - Burnout - aus? Wer nicht ins Schema passt, geht unter.
Wie begegnen wir Situationen, die wir einfach nicht verstehen?
Wie ist es möglich autistischen Kindern und Jugendlichen Nähe zu vermitteln?
Wie kann man unseren Problemkindern/Jugendlichen begegnen und völlig unkompliziert dessen Vertrauen erobern?
Was kann man tun, wenn in Familien die soziale Einsamkeit zur Zivilisationskrankheit wird?
Wo kann man anpacken ohne ein uns anvertrautes Kind/Jugendlichen bloss zu stellen oder gar auszugrenzen?
"Der Klang einer kleinen Melodie" ist ein Angebot eines Förderprogrammes, welches nichts weiter benötigt, als dieses (Lese-)Buch selbst.
Ein Förderprogramm, welches unkompliziert und jederzeit anwendbar ist und das individuell und ohne Kompromisse.
"Der Klang einer kleinen Melodie" ist ein unkompliziertes Material, welches Ihnen aus dem Herzen sprechen wird und Ihren Schützlingen mit Texten, Worten, sowie dessen Inhalten begegnet, die nie langweilig werden.
So wünsche ich jedem einzelnen von uns, dass "Der Klang einer kleinen Melodie" mit all seinen einzelnen Geschichten, viele Herzen berührt, aber auch viele Tränen in Lachen verwandelt.
Denn fröhliche und gesunde Kinder/Jugendliche sind erfolgreicher im Lernen, stark dem Alltag gegenüber und mutiger in unserer Welt Verantwortung zu übernehmen; ja und das ist doch in der Tat unser aller gemeinsames Ziel.
Herzlichst
Agnes Schöchli
Meine Vorfreude darauf Euch bald wieder aus der Welt von - Lola das kleine Cello - zu berichten, ist enorm. Heute kam mir diese grosse Sammlung an Erlebnissen mit Kindern und Jugendlichen in die Hände, die - Lola das kleine Cello - vor einiger Zeit so mit sich brachte. Und so blätterte ich darin, erlebte vieles noch einmal hautnah und möchte Euch jetzt sehr gern von einem besonderen Erlebnis berichten.
Es war im Rahmen der Leipziger Buchmesse, als mich an einer Veranstaltung unzählige Kinder umgaben. Ein kleines Mädchen stand still und zurückhaltend etwas abseits und blickte fortwährend zu dem kleinen Cello im Hintergrund. Alle anderen Kinder waren auf die Abenteuer der Geschichte gespannt. Aber die Blicke des kleinen Mädchens wurden für mich wichtiger, als alles andere.
Nachdem der Trubel dieser bunten und klingenden Veranstaltung sich verabschiedete, entdeckte ich jenes kleine Mädchen dort hinter dem grossen Pfosten des Saales. Auch ihre Mama war dort.
Ohne Worte durfte dieses Kind das kleine Cello in den Arm nehmen und noch einmal von dieser Geschichte persönlich hören...
Nach einigen Wochen erhielt ich von ihrer Mama einen berührenden Brief, der mir mitteilte, was geschehen ist.
Dieses kleine Mädchen hatte seit vielen Monaten grosse körperliche Schmerzen. Niemand konnte ihr bis jetzt helfen. Nachdem dieses Kind aber "Lola das kleine Cello" kennen lernte und begann dieses zu erlernen, waren alle Schmerzen dahin und das bis heute.
Das Schweizer Elternmagazin SPICK brachte mit seiner 37. Ausgabe eine Kolumne darüber, dass die aktuelle PISA-Studie bei den Schweizer Schülerinnen und Schülern eine mangelhafte Lesekompetenz nachweisen konnte; aber auch darüber wie man dieses ändern kann.
Lesen vermittelt Wissen, öffnet die eigenen Horizonte, darf aber auch Spass machen.
Ja, und "Der Klang einer kleinen Melodie" durfte dieses in dieser Ausgabe unterstützen.
Denn Lesen ist eine Welt, die uns innerlich wachsen lässt, uns auf Reisen schickt, sowie unserer Gesundheit Gutes tun darf.
Gern möchten wir Euch mitteilen, dass "Der Klang einer kleinen Melodie" bereits in unzähligen Kinder-und Familienhotels in deutschsprachigen Länderregionen Einzug hielt.
In Kinderspitälern und Kinderkrankenhäusern wird "Der Klang einer kleinen Melodie" als Motivationsprogramm für Klein und Gross gelesen.
Senioren entdecken im Buch "Der Klang einer kleinen Melodie" eigene Kindheitserinnerungen, die oftmals Tränen, aber auch viel Lachen hervorbringen.
Grosse Musikhäuser führen den "...Klang einer kleinen Melodie"; im Wissen dass die Musik im Herzen beginnt.
Therapeuten wagen ein neues Miteinander und lesen gemeinsam mit ihren kleinen und grossen Schützlingen aus "Der Klang einer kleinen Melodie".
So wünschen wir allen, die dieses Buch bereits in ihren Händen halten, aber auch jenen die diese Sprache kennen lernen möchten, dass es die eigenen Herzen öffnen möge, um zu entdecken welch` eine Musik in ihren Herzen erklingen darf.
Und hier eine Nachricht für alle neugierigen Bücherfreunde, die uns zu gern auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse besucht hätten...
Auch im 2021 fällt diese liebenswerte und bunte Buchmesse aus. Schade!
Ebenfalls erreichte uns die Nachricht, dass auch die diesjährige Didacta, Europas grösste Bildungsmesse in Stuttgart, abgesagt wurde.
Aber die Türen der kleinen Königsstube sind weiterhin geöffnet.
Wir freuen uns von Euch zu hören!
In der Geschichtenküche der kleinen Königsstube wird momentan wieder tüchtig "gekocht". Geschichten, dessen Zutaten aus der Musik kommen und in der Musik hergestellt werden. Freut euch mit uns; denn im 2021 gibt es Neues aus der Welt von "Lola das kleine Cello".
Kürzlich hörte ich in unserer Familie jemanden rufen: "Hey, ohne Salz schmeckt nichts. Und ohne Pfeffer geht gar nichts!"
"Na toll! Wieder mal jemand, der ein AHA - Erlebnis gewonnen hat!" rief ich zurück und freute mich des Lebens.
Aber meinen wir wirklich stets nur das physische Salz und den spürbaren Pfeffer auf unserer Zunge? Oder ist es das gewisse ETWAS, was dem Leben einen Sinn gibt, welches Freude schenkt und unseren Herzen jene Kraft vermittelt, die oftmals zum Pulsschlag für unser Umfeld wird?
Wo holen wir uns das gewisse Salz und den würzigen Pfeffer her?
Kaufen?
Nicht alles ist käuflich, nicht alles ist berechenbar. Aber eines geht immer! Freude, Verständnis, Nachsicht, Respekt, Vergebung, Toleranz, Aufmerksamkeit, Rücksicht und vieles mehr gibt allen, die uns umgeben das gewisse Salz und die Kraft des Pfeffers.
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen geschmackvolle Begegnungen, in denen wir Salz und Pfeffer erhalten, aber auch weiter geben können.
Herzlichst
Eure Agnes
Liebe Besucher der kleinen Königsstube,
was auch immer wir alle in diesem besonderen Jahr erlebt haben; es ist und bleibt ein besonderes Jahr. Und genau in diesem Jahr erwachte die kleine Königsstube in unserer Welt. Wir berichteten Euch von Erlebnissen und von Begegnungen. Wir stellten Euch unser erstes Buch unserer Manufaktur vor und freuten uns darüber, Euch in diese Welt von "Der Klang einer kleinen Melodie" zu führen, sie kennen und lieben zu lernen.
Trotz Corona war es uns eine Ehre besonders jene Herzen zum Klingen zu bringen, die sich neuen Sauerstoff wünschten.
In Zeiten der Digitalisierung öffneten auch wir die weltweiten Online-Türen, die nie geschlossen sind, um Tag und Nacht Besuch zu empfangen, Euch zuzuhören und kleine Leckerbissen für Eure Herzen zu verteilen.
Licht verschenken, um in den Herzen von Klein und Gross eine Krone wachsen zu lassen, die das eigene Leben zum Klingen bringen kann, ist eine Vision, die wir als Familie auch im kommenden Jahr 2021 hinaus tragen möchten.
Und so sagen wir Euch allen DANKE für Eure Besuche, für Eure offenen Augen und Ohren, für Eure Begeisterung unsere Vision mit Hilfe von "Der Klang einer kleinen Melodie" weiter zu tragen und zu vermitteln.
Denn "Der Klang einer kleinen Melodie" wünscht sich nichts sehnlicher, als auch in Deinem Herzen zu erklingen.
Darum wünschen wir Euch allen da draussen in der grossen weiten Welt jene Freude, die sich durch nichts ermüden lässt und Eure Herzen zum Klingen bringt.
Alles Liebe,
Herzlichst
Eure Familie Schöchli
Unterdessen schnuppert die Luft nach Weihnachten und der Wunsch nach Geselligkeit und Gemütlichkeit wird - besonders in diesem Jahr - spürbarer denn je. Zu gerne würde auch ich wieder liebe Freunde einladen, um die beliebten Bastel- und Erzählzeiten mit frischen Weihnachtskeksen zu geniessen. Und genau deshalb möchte ich Euch heute hier eine Geschichte erzählen, die mehr als eine kleine gesellige Runde sein möchte...
...es war einmal vor gar nicht so langer Zeit...
Wie manche bereits wissen, liebe ich es zu einer Zeit spazieren zu gehen, in der es draussen ruhig ist.
Nur die Glocken der grossen Dorfkirche hörte man von Ferne her läuten. Mein Weg führte mich ohnehin mehr und mehr in diese Richtung. Durch die schneebedeckten
Strassen gab das Glockengeläut einen speziellen Klang; etwas leiser und sanfter.
Und so führten mich meine Schritte nach einer Weile hoch auf den Hügel des Kirchgeländes. Die Aussicht von dort gibt einem jeden stets eine Perspektive, die über das
Sichtbare hinaus geht.
So stand ich dort und konnte aufatmen, loslassen, geniessen und entspannen.
Im Hintergrund klang ein machtvoller Chorgesang aus den Hallen der grossen Kirche.
Es war so überraschend, aber auch so kraftvoll.
So zog ich meine Schritte weiter in Richtung Hauptportal, um zu schauen, welch ein Anlass dort sein mag...
Während dessen "Herbei o ihr Gläubigen..." gesungen wurde, sprang die grosse ehrwürdige Kirchenpforte auf und ein Mann sprang wütend und schimpfend
heraus.
Keine Ahnung, was diesen Mann bewegte.
Nun sass er da - auf der kleinen Bank unter den grossen Bäumen - allein, erst wütend, dann etwas ruhiger und dann sah ich ihn weinen.
Da stand ich nun - wurde Zeuge einer Situation und überlegte, was ich tun sollte, resp. was ich tun dürfte.
Auf der einen Seite hörte ich die herrlichsten Klänge, auf der anderen Seite erlebte ich eine Not, die für alle anderen Sänger und Kirchbesucher verborgen
blieb.
Und so überlegte ich, was ich in einer solchen Situation tun darf oder tun sollte; aber auch darüber welch` Konsequenzen mein Handeln hätte.
Zudem, was bringt es...? Und vieles mehr.
Eine alltägliche Zerreissprobe, die wir alle kennen.
Handeln nach Verstand oder mit dem Herzen?
Mein Herz klopfte wie wild. Somit ging ich zu diesem Mann und setzte mich schweigend zu ihm. Die Klänge aus der Kirche wurden immer mächtiger und die Tränen des
Mannes immer stärker. In meiner Jackentasche fand ich noch ein Päckchen Taschentücher und reichte ihm diese. Plötzlich begann der Herr zu erzählen...
von seiner Einsamkeit, den schmerzenden Erinnerungen an seine Kindheit, vom Mangel an Nahrung und vielem mehr. Er erzählte von seinem dicken Bankkonto und der hohen
Stellung in seinem Geschäft, die ihm kaum Ruhe gibt. Und er erzählte von seinen Kindern, die ihm den Rücken kehrten.
Da sass ich nun und meine Ehrfurcht vor diesem Herrn machte mich irgendwie winzig.
Und dennoch wagte ich es eine Geschichte zu erzählen.
Ich nahm das kleine brennende Lichtlein, welches am Eingang des Kirchenportals stand und reichte es ihm.
Mit zitternden Händen begann der Mann seine Tränen zu trocknen und hörte aufmerksam zu.
Die Klänge in der Kirche verstummten.
Der Herr blickte auf und sagte: "Dann darf ich also auch klingen, so wie mein ganz eigener Klang ist...?" - dann erhob er sich von dieser kleinen, alten Parkbank,
schaute in das kleine Lichtlein, strahlte wie der Schein der kleinen Kerze, umarmte mich und ging in die Kirche zurück.
Ja, Ihr Lieben, es braucht nicht viel, um anderen Menschen zu helfen die eigene Antwort zu finden. Geschichten, die ihre ganz eigenen Melodien haben, finden den Weg in die jeweiligen Herzen von
ganz alleine.
Denn so kann es in vielen Herzen jeden Tag Weihnachten werden.
Herzlichst Eure Agnes
Kaum hat man heute das Haus verlassen, begegnen sie uns vielerorts und entlocken uns immer wieder ein kleines Lächeln. Jaja, diese lustigen Gesellen in ihren roten Mänteln und speziellen Mützen. Manche werden sogar von Eseln begleitet, beladen mit gefüllten Säcken.
Eine Legende, dessen Ursprung leider nur wenig bekannt ist.
Aber warum leben wir diese Legende, diese Tradition?
Geht es immer um Geschenke oder erinnern wir uns bewusst an jenen Bischof, dessen Handeln (s)eine praktische Herzenssprache war?
Sind solche Menschen Vorbilder oder Motivation dafür Dinge zu tun, um dort zu helfen, wo es notwendig ist?
Wo können wir helfen und abgeben, um anderen den Alltag zu erleichtern?
Dort "Nikolaus sein", um Freude zu verschenken, ist auch für die kleine Königsstube ein Anliegen und hilft bereits seit vielen Jahren mit, um in Indien - Strassenkindern - ein neues Zuhause zu geben.
Und Freude verschenken ist ein Geheimnis, welches sich bedingungslos multipliziert.
In diesem Sinne Euch allen einen schönen und freudigen Nikolaustag!
"In diesem Jahr ist alles etwas anders...!" Worte, die unterdessen weit verbreitet sind. Aber alles hat seine Zeit. Die kleine Königsstube bleibt für Euch jederzeit geöffnet.
Ferien sind nicht immer gleich Ferien.
Ferien sind vor allem dann Ferien, wenn unsere Herzen neuen Sauerstoff bekommen; Sauerstoff, den man Freude nennt.
Und so wünscht Euch "Der Klang einer kleinen Melodie" eine Ferienzeit, die Euren Herzen eine Erholung schenken möge, die lange anhalten darf.
Herzlichst
Eure Agnes Schöchli
Gute-Nacht-Geschichten werden innerhalb der Oldenburger KIBUM immer wieder gerne gesucht. Welches Kind hört nicht gerne eine Geschichte vor dem Einschlafen, welcher Erwachsene würde nicht gerne vorlesen?
Gerade die Gute-Nacht-Geschichte ist das genaue Gegenteil zu Lärm und Hektik des Tages. Sie vermittelt ein "zur Ruhe kommen", ein "zu sich selbst finden".
Hyperaktiven mag das Zuhören vielleicht zuerst schwer fallen, aber wer kann schon immer n u r aktiv sein? Selbst der beste Motor braucht eine Auszeit, um wieder richtig durchzustarten. Und gerade die Auszeiten sind wichtig, um über sich und die Welt - so klein sie auch sein mag - nachzudenken. Ob es der Wert der Familie ist (Wenn kleine Eulen träumen), ob es um die Erkenntnis geht, dass Geben mehr wiegt als Nehmen (Klaras grosse Reise), ob es um das Vermögen geht anderen als Orientierungsbeispiel zu dienen (Die Geschichte einer kleinen Grafentochter) , ob man sich selbst anzunehmen vermag (Prinzessin Freudlos) oder ob es um Erfahrungen geht, die man aus der Fremde nach Hause bringt - in der Ruhe liegt die Kraft (sagt der Volksmund).
"Der Klang einer kleinen Melodie" vermag diese Kraft auszustrahlen, so dass sich Persönlichkeiten entwickeln können. Wenn ein Wort die Geschichtensammlung umschreiben sollte, dann würde ich "Herzenswärme" wählen.
Christian Kühn
BIS Oldenburg - KIBUM